Elliott hat schon so einige Winkel der Erde bereist und beinahe jeden findet er faszinierend. Menschen und ihre Kulturen haben es dem Anthropologen seit seiner Kindheit angetan, weshalb er sie mittlerweile beruflich studiert. Er ist neugierig, intelligent und charmant, wodurch es ihm leicht fällt, mit anderen ins Gespräch zu kommen und sich ehrlich für sie zu interessieren. Vielen ist seine Offenheit für Ideen und das Unorthodoxe sympathisch, doch strengen Getreuen der Heiligen Kirche geht er damit oft zu weit. Da trifft es sich, dass Elliott den offenen Konflikt scheut und sich dadurch gut kontrollieren lässt. Umso glücklicher fühlt er sich auf Reisen, wo er dem engen Korsett der Kirche eine Zeit lang entkommen kann.
Der Anthropologe ist erst seit Kurzem wieder in Oxford. Seine ungeplante Rückkehr ist tragischen Umständen geschuldet, doch der geborene Optimist ist entschlossen, das Beste daraus zu machen. Er hat das Herz am rechten Fleck, ist ein zuverlässiger Freund aber auch beeinflussbar, denn Elliott möchte gefallen und es möglichst allen recht machen. Dass er dafür seine eigenen Ideale zurückstellt, macht ihm jedoch mehr zu schaffen denn je.